In Zeiten von COVID-19 werden bargeldloses Bezahlen und papierlose Tickets immer wichtiger. Gleichzeitig sollen Schlangen vermieden werden. Dank dem SwissPass können Kundinnen und Kunden das online bestellte und bezahlte Skibillett auf ihre persönliche Karte laden und an der Talstation direkt zum Drehkreuz gehen. Über 70 Skigebiete bieten diesen Service bereits an. Seilbahnen Schweiz stellt mit weiteren digitalen Lösungen und einem umfangreichen Schutzkonzept zudem sicher, dass einem unbeschwerten Schneevergnügen nichts im Weg steht.
Die COVID-19-Pandemie hat die Schweiz wieder fester im Griff. Sie stellt auch die zahlreichen Seilbahnunternehmen, welche in den nächsten Tagen und Wochen in die Wintersaison starten möchten, vor Herausforderungen. Der Verband Seilbahnen Schweiz und die Alliance SwissPass bleiben auf jeden Fall zuversichtlich, dass eine sichere Durchführung des Winterbetriebs in den Bergen möglich ist. Dazu beitragen kann der SwissPass. Denn wer sein Skibillett über einen Webshop bezieht und direkt auf die Karte lädt, spart sich das Anstehen an der Tageskasse – und profitiert erst noch von frisch präparierten, unbenutzten Pisten am frühen Morgen.
Bei über 70 Skigebieten – darunter auch grosse wie die Aletscharena, Arosa-Lenzerheide, Adelboden-Lenk, Andermatt-Sedrun, Flims-Laax oder Verbier – kann der SwissPass als Skibillett eingesetzt werden. Kundinnen und Kunden können ihr Skibillett bequem und einfach online erwerben, mit der roten Karte direkt zum Drehkreuz gehen und mit der ersten Nutzung das Ticket aktivieren. Eine Übersicht zu den teilnehmenden Bergbahnen finden Sie hier. Über die Plattform haben SwissPass-Inhaberinnen und -Inhaber zudem Zugang zu zahlreichen weiteren Partnern in den Bereichen Freizeit und Mobilität.
Neben dem SwissPass stehen den Gästen weitere digitale Lösungen zur Verfügung, um den Kauf von Skibilletten online zu erledigen und Schlangen an der Talstation zu vermeiden. Das kontaktlose Bestellen und Bezahlen von Tickets ist Teil der Schutzkonzept-Grundlage von Seilbahnen Schweiz. «Die Seilbahnen haben sehr gute Schutzkonzepte ausgearbeitet und sind für den Winter mit COVID-19 gerüstet», sagt denn auch Verbandsdirektor Berno Stoffel. Er ist überzeugt, dass mit den ausgearbeiteten Massnahmen – unter anderem Mund-Nase-Schutz-Pflicht in den Anstehzonen und Kabinenbahnen, regelmässige Desinfektion der Kontaktpunkte oder Sitzpflicht in den Gastronomiebetrieben – einem sicheren und unbeschwerten Schneevergnügen nichts im Wege steht.