Damit der Zugang zum öffentlichen Verkehr für unsere Kundinnen und Kunden einfacher wird, haben Vertreter von Transportunternehmen und Verbünden eine einheitliche Logik für die Wegfindung (Via-Vorschriften sowie Wahl- und Gemeinschaftstrecken) definiert.
«Ich bin ja technisch nicht unbedingt blöd bestückt, aber wenn ich ein normales Billett am Automaten lösen möchte, dann ist das nicht ganz einfach.» Soweit ein Originalzitat eines Reisenden – oder eines verhinderten Reisenden, der an der Auswahl des Reisewegs am Billett-Automaten gescheitert ist.
Damit der Zugang zum öffentlichen Verkehr für unsere Kundinnen und Kunden verbessert wird, haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Verbünde und des Direkten Verkehrs Schweiz an einen Tisch gesetzt und nach einfachen und umsetzbaren Lösungen für gemeinsame Probleme gesucht. Nebst diversen anderen Themen wurde dabei auch über die einheitliche Logik für die Wegfindung (Via-Vorschriften sowie Wahl- und Gemeinschaftsstrecken) beraten:
Die Experten- und Arbeitsgruppen sowie der Strategische Ausschuss der Verbünde und ch-direct empfehlen den Transportunternehmen, die folgende Priorisierung (Reihenfolge der Anzeige) auf den eigenen Vertriebssystemen vorzusehen: