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Die Kontrollsoftware (KoServ) konnte, was Stabilität und Geschwindigkeit betrifft, deutlich verbessert werden. Dies haben Besuche der Verantwortlichen der SBB und ch-direct bei verschiedenen Transportunternehmen gezeigt.
Im Mai 2017 besuchten die Verantwortlichen der SBB und ch-direct verschiedene Transportunternehmen, um den "Puls" bei der Kontrollarbeit mit KoServ zu fühlen, Unterstützung anzubieten aber auch Schwierigkeiten oder Schwachstellen zu erkennen. Ebenfalls konnten zusätzliche Anforderungen und Wünsche, welche im Wandel der Zeit entstanden, zur Umsetzungsprüfung ins KoServ-Entwicklungsteam aufgenommen werden.
Mehrheitlich durfte ein erfreuliches Feedback entgegengenommen werden: "Die Stabilität und die Geschwindigkeit der Datensynchronisationen von KoServ hat sich mit dem Release 17.1 im Vergleich zum letzten Jahr erheblich verbessert und stellt heute keine Behinderung der Arbeitsabläufe mehr dar", sagt Thomas Neuenschwander, zuständig für die Ticketkontrollen der Jungfraubahnen. Die Optimierung der Datensynchronisationen ist ab den 17er Releases wirksam und spürbar. Die Verbesserungen konnten realisiert werden, indem die komplexen Infrastrukturen von Datenbanken und Datensynchronisationen im Hintergrund intensiv analysiert und mit modernen Technologien ausgebaut wurden. Der Datenbankserver wurde spürbar entlastet.
Das KoServ-Entwicklungsteam arbeitet engagiert an laufenden Verbesserungen und Neuerungen von KoServ. Falls Sie Ideen und Anregungen zu KoServ haben, können Sie sich gerne bei koserv@sbb.ch melden. Sollten Sie Interesse oder Bedarf an einer persönlichen Beratung haben, kommen wir auch gerne für ein Gespräch zu Ihnen vorbei. Bitte melden Sie sich unter swisspass@ch-direct.org.
